Alltagsheld KW50/13

Mal wieder Dienstag, mal wieder Alltagsheld (nach roboti liebt):

Heute küre ich meinen Lieblingskochlöffel also Held, der neben seinem eigentlichen Daseinszweck auch mein Herz erfreut, wenn ich ihn nicht in der Hand habe, sondern er einfach nur dahängt. Schönen Dienstag wünsche ich!

Alltagsheld KW49/13

Dienstags, da kommt der Alltagsheld frei nach Stephie von roboti liebt.
Nachdem ich vorletzte Woche passen musste und letzte Woche das upload gestreikt hat, bin ich diese Woche wieder dabei.
Mein Alltagsheld diese Woche ist mein Stempelset. Das ist noch ganz neu, hat mir aber schon treue und tolle Dienste geleistet. Und hübsch sieht es außerdem aus!

Ich hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit und wünsche noch einen schönen Dienstag!

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Auf dem Foto oben seht ihr unsere Fensterbank in der Küche, auf der sich im Laufe der Zeit viel liebgewonnener Krempel angehäuft hat, wodurch es leider immer ein wenig chaotisch aussieht. Obwohl ich mich daran gewöhnt habe, war ich auch nie wirklich glücklich damit. Dazu kam, dass ich in den letzten Wochen ich einige Adventskränze gebastelt habe, um sie zu verschenken, die passende Idee für uns aber, trotz vieler schöner Bastelvorschläge, nicht dabei war. Heute beim Einkaufen kam dann endlich die Inspiration, wurde prompt in die Tat umgesetzt und damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Denn ab jetzt sieht es bei uns in der Küche so aus:

Und heute abend werden wir dann die erste Kerze direkt anzünden. Schönen Tag noch wünscht TineKaracho

SiebenSachenSonntag KW48/13

Immer wieder Sonntags zeige ich nach der Idee von Frau Liebe sieben Sachen, die ich mit meinen Händen gemacht habe. Heute war das folgendes:

Nach einem Blick auf den Wecker dann doch mal aus dem 

ach so bequemen Bett geklettert.

 

Den heißersehnten Adventskalender vom fantastischen Fuchs andächtig bestaunt und direkt das erste Türchen geöffnet. Juhu! Ein Polizist!

Emma aktiviert, Zwillingsnadel geschrottet und ein wenig frustriert 

das Nähprojekt vertagt.

 

 

Gemüse geschnibbelt.

 Weihnachtspost fertiggestellt.

 Adentskaffee bei dem Eltern getrunken und dabei noch einen 

Adentskalender bekommen. Danke, Mutter!

Einen richtigen Sonntagsbraten fabriziert und verputzt.

Und jetzt leg ich die Füsse hoch! Schönen Sonntag und schöne Woche wünsche ich der Welt!

SiebenSachenSonntag KW47/13

Sonntags ist SiebenSachen-Zeit, nach der Idee von Frau Liebe.  Mal überlegen, was habe ich denn heute mit meinen Händen gemacht?

1. Frühstück. Mit ganz viel formidablem Käse.

 2. Den neuen Kühlschrankschmuck aufgehängt und mich darüber amüsiert.

7

 3. Säckchen genäht und befüllt.

 4. Sternchen gestanzt.

 5. Zahlen gestempelt.

6. 3. bis 5. miteinander kombiniert.

7. Zur Belohnung ein Schaumbad eingelassen.

Ich wünsche noch eine schönen Restsonntag und eine tolle Woche.
Es grüßt TineKaracho*

FragenFotoFreitag KW46/13

Steffi von ohhhmhhh hat den FrageFotoFreitag ins Leben gerufen. Dazu denkt sie sich jede Woche fünf Fragen oder eine monothematische Aufgabe aus und beantwortet sie mit Fotos. Find ich wieder mal super, deswegen bin ich diesmal auch mit von der Partie. Diese Woche will sie sehen und hören, wofür wir dankbar sind. Und los: 

1.

Unendlich dankbar bin ich für den fantastischen Fuchs. Weil er mich erträgt, und trotzdem noch toll findet, weil er mich aufmuntert, wenn ich grummelig bin, weil er mich zum lachen bringt und manchal mit mir weint, und weil er einfach der Beste ist!

2.

Gleich danach kommt meine Familie. Weil sie immer eine bisschen anders war und ist, als andere Familien, weil ich mich 100%ig auf sie verlassen kann, weil sie immer für mich da sind und weil es nur wenig gibt, was schöner ist, als wenn wir alle zusammen sind.

3.

Ohne die vielen lieben Menschen, die ich meine Freunde nennen darf, wäre mein Leben traurig und grau, bunt wird es erst durch ihre Vielfalt und Verschiedenheit. Jeder einzelne ist etwas Besonderes und trägt durch seiner Art dazu bei, jeden Tag meines Lebens zu etwas Besonderem zu machen. Leider gibt es kein Foto mit allen, deswegen hier nur ein Teil der lieben Meute.

4.

Dankbar bin ich auch für die lieben Pelztierchen, die mein Leben bisher bereichert haben und es aktuell immer noch tun. Eine schnurrende Katze senkt den Blutdruck und macht glücklich, das kann ich absolut bestätigen. Auch wenn ich grade keine eigene beheimaten kann, werden die ehemaligen WG-Katzen so häufig wie möglich bekuschelt. Und sobald es geht, kommt mir auch wieder eine ins Haus.

5.

Zu guter Letzt bin ich dankbar für all die wundertollen, lustigen und herzanrührenden Ereignisse, die ich dank 1. bis 4. bereits erleben durfte. Für all dies um mich herum bin ich unglaublich dankbar, und viel mehr brauche ich nicht zum glücklich sein!

Alltagsheld KW46/13

Heute ist Dienstag, und da kürt Stephie von roboti liebt immer die Alltagshelden. Meiner ist heute schon ziemlich alt, und er begleitet mich schon mein ganzes Leben:

Diese wunderbare Karte von Ruhrgebiet und Umgebung ist von 1952. Die Eltern haben sie im Sommer 1976 in Wuppertal auf dem Flohmarkt erworben. Für sagenhafte 10 D-Mark. Seit ich denken kann, hing sie bei uns im Wohnzimmer und wurde nach jedem Umzug wieder dort hingehängt. Als die Eltern irgendwann das Wohnzimmer renovierten, ist sie in den Keller gewandert und da erstmal geblieben. Das fand ich absolut skandalös, und als mein WG-Leben sich dem Ende entgegen neigte und der fantastische Fuchs und ich die Einrichtung unserer Wohnung planten, habe ich das einfach mal angemerkt. Darauf der Vater: "Dann nimm sie doch mit.". Jetzt hängt sie bei uns im Wohnzimmer und macht sich da prächtig. Sie weckt bei jedem Ansehen Kindheitserinnerungen und erfreut mich immer wieder aufs neue. Schließlich bin ich ja auch gebürtige Bochumerin, also ein waschechtes Ruhrpottkind...

SiebenSachenSonntag KW45/13

Der allererste Blog, auf den ich damals über das Gesichtsbuch gestolpert bin, war dieser hier: hamburg von innen. Dort habe ich einen ihrer tollen Schlüssel gewonnen (und bis heute kein Beweisfoto geschickt, Schande über mich!), und bin auf dem SiebenSachenSonntag (im Orginal von frau liebe) gestoßen, der mich dazu bewogen hat, regelmäßig dort zu stöbern und Vrenis tolle Ideen, Flohmarktfunde und Geschichten zu verfolgen. Deswegen werde ich diese Tradition auch auf meinem Blog ein- und fortführen. Hier also sieben Sachen, die ich am Sonntag fabriziert habe.

 

Den ersten Kaffee bzw. Tee des Tagens mit der königlichen Familie zelebriert.

Susi Spülmaschine und Wilma Waschmaschine beladen und angestellt, um dem Chaos ein wenig entgegenzuwirken.

Ein Stündchen mit Emma, der Zwillingsnadel und einem zukünftigen Geschenk verbracht.

Meine Möhre gesattelt, um ein altes Projekt auf den neusten Stand zu bringen. Geklappt hat es zwar leider nicht, aber trotzdem war es eine schöne Spazierfahrt mit ein wenig Sonnenschein.

Fleißig gesägt. Wofür wird aber erst nächste Woche verraten.

 Mit leckeren Kirschmuffins, einem neuen Teechen und der Kuscheldecke auf dem Massagesessel eingekuschelt, um die täglich Dosis Crime zu genießen.

Abendessen vorbereitet. 
Es gibt Artischocken, nomnomnom...









Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag!

Wie wir zu einem Massagesessel kamen...

Vor ein paar Tagen verriet eine anonyme Quelle dem fantastischen Fuchs und mir, dass man auf der Hommepage von dem Laden, der wie das Gegenteil von Minus heißt, durch einen Bug einen Massagesessel für echt billig erwerben kann. Nach kurzer Überlegung haben wir uns einen bestellt, und am nächsten Tag kam dann eine Mail der Marketing-Abteilung des besagten Ladens, das zwar ein Fehler unterlaufen wäre, die Ware aber trotzdem zum günstigeren Preis zugestellt werden würde. Noch einen Tag später schleppte dann ein laut fluchender Paketboten ein riesiges Paket in den dritten Stock. Nachdem der fantastische Fuchs endlich nach Hause gekommen war, haben wir ihn zusammengebaut. Dabei wurde dann auch noch ein wenig geflucht, weil zusammen Handwerken eine Sache ist, bei der wir beide jeweils denken, dass wir es besser können als der andere... Nichtsdestotrotz steht das Prachtstück jetzt im Schlafzimmer, und es ist weniger scheußlich als befürchtet. Außerdem ist das Ding ziemlich bequem. Und es vibriert im Rücken, und im Nacken, und der Fusshocker kann auch vibrieren. Ich finds toll und hab ihn schon Mats getauft. Der fantastische Fuchs sagt geht so. Ob wir ihn behalten, ist noch offen. Fest steht nur: Ich werd ihn nicht die Treppe runterschleppen. Und jetzt setz ich mich rein und lass mich massieren.

Something weird

Der fantastische Fuchs und ich haben eine gemeinsame Leidenschaft, und das ist das sich Einverleiben von schlechten Filmen, also B-Movies, Klassikern, (S)Exploitation und so weiter und so fort. Wir haben uns selber auch schon eine beachtliche Sammlung zugelegt und verabreden uns immer mal wieder mit ein paar anderen Verrückten, um diese Schlechtigkeiten in alle ihrer Pracht zu zelebrieren.

Vor einiger Zeit haben wir in Köln per Zufall das something weird cinema für uns entdeckt. Dort wird dem Trash in Reinform gehuldigt, und zwar nicht etwa auf DVD, sondern ganz stilecht und oldschool auf 16 oder 35 mm - ein Träumchen! Leider schaffen wir es viel zu selten, aber gestern war es mal wieder so weit und zwar mit dem Film, der Quentin Tarantino zu "Death Proof" inspiriert haben soll: "Die Blechpiraten - Gone in 60 seconds", und zwar in der Wiederaufführungs-Fassung von 1983 mit dem grandiosen Untertitel "Auf dem Highway spielt die Polizei verrückt". Und was soll ich sagen? Der Name ist Programm: Die Polizei von Los Angeles versucht, eine Autoschieberbande zu fassen. Aber eigentlich ist der ganze Film eine einizge gigantische Verfolgungsjagd, im Laufe dieser so viele Autos wie möglich geschrottet werden. Das ganze wird abgerundet durch bescheuerte Dialoge und das typische 70ger-Flair. Wir hatten jede Menge Spaß und freuen uns schon auf nächste Woche, dann gibt es nämlich "Flash Solo - Der Vernichter"...

Lieblingspulli

Meine Nähmaschine Emma habe ich Euch gestern vorgestellt. Heute ist nun mein aktuelles Lieblingsschnittmuster dran. Es heißt Elsa und ich habe es im Dawanda-Shop schnipp-schnapp-schnittmuster erstanden. Elsas wegen habe ich mich ausgiebig mit der mir lange Zeit sehr suspekten Zwillingsnadel beschäftigt, und nachdem ein paar davon ihr Leben, oder besser gesagt ihre Spitzen gelassen haben, ging es ordentlich voran. Da ich im Moment total auf gemütliche Longpullis stehe, hab ich die Orginal-Elsa noch etwas verlängert und voilá: bisher schon drei mal verarbeitet. Und das werden auch sicher nicht die letzten gewesen sein.

Die Stoffe habe ich entweder hier, oder auf dem Stoffmarkt oder in einem kleinen niedlichen (leider auch schweineteuren) Stoffladen in Camebridge gefunden. Am liebsten würde ich meine Elsas nur noch tragen, und laut dem fantastischen Fuchs tue ich das auch. Sie sind aber auch einfach nur unglaublich bequem und sehen trotzdem nicht gammelig aus. Außerdem bin ich jetzt noch ein größerer Jersey-Fan als vorher und kann es nun auch endlich verarbeiten, juhu!

Alltagsheld KW45/13

roboti liebt war einer der ersten Blogs, auf die ich beim Stöbern im großen weiten web gestoßen bin. Auf dem Blog von Stephie gibt es ein schönes Ritual: Jeden Dienstag wird ihr Held des Alltags gekürt. Das sind Dinge, die das Leben versüßen. Das find ich toll und deswegen bin ich jetzt auch dabei. Und hier ist mein wunderbarer erster Held des Alltags ... tadaaaaa!

Das ist Emma, die Nähmaschine. Sie ist seit Januar 2011 bei mir. Zu Anfang sind wir etwas unschlüssig umeinander herumgeschlichen, aber inzwischen sind wir die besten Freunde und verbringen viel Zeit miteinander. Zusammen haben wir schon jede Menge Kram farbiziert, und sowohl mich, als auch andere glücklich gemacht. Ein paar Beispiele folgen in Kürze und sind dann in der Rubrick "TineKaracho näht" zu finden. Einen wunderschönen Dienstag allerseits wünsche ich!

Das nervt!

In der letzten Zeit habe ich viele Blogs durchstöbert, die mich dazu inspiriert haben, selber zum Blogger zu werden. All diese tollen und interessanten Blogs hatten jedoch eine Sache gemeinsam, nämlich, dass ihre Besitzer nur sehr selten negative Dinge posten. Dies finde ich auf der einen Seite absolut verständlich, da der gemeine Mensch an sich sowieso zu viel rumjammert und rummeckert. Warum soll man das in seinem Blog dann auch noch tun?

Auf der anderen Seite ist das Leben nun mal kein Ponyhof und somit gehört meiner Meinung nach das "sich ärgern" einfach dazu. Und da ich jemand bin, der sowohl die schönen, als auch vor allem die weniger schönen Vorkommnisse seines Lebens teilen muss, um sie dann irgendwann ad acta legen zu können, rufe ich die Kategorie "TineKaracho ärgert sich" ins Leben, um Euch auch über diese Dinge auf dem Laufenden zu halten. Und vielleicht gibt es sogar jemanden, der mir helfen kann, dass eine oder andere Problem zu lösen oder dem ich damit ein wenig helfen kann.

Eine Sache will ich auch direkt mal loswerden.

Es gibt etwas, das mich an mir selber ziemlich ärgert, und das ist mein Gedankenkarussell. Wenn mir etwas unausgegorenes im Kopf herumspukt, dann lässt mich das nicht mehr los, und das nicht nur tagsüber, sondern vor allem nachts. Dabei sind das meistens Dinge, die ich im Bett liegend nicht erledigen oder lösen kann. Und oft sind sie noch nicht mal wichtig. Trotzdem liege ich Stunde um Stunde wach und zerbreche mir den Kopf. Für nichts und wieder nichts. Das nervt! Und zwar sehr.

Ein Beispiel dafür war die Liste der "20 Dinge über mich". Nachdem ich etwas darüber nachgedacht habe, habe ich sie geschrieben und war zufrieden. Leider hielt das Gefühl der Zufriedenheit nur so lange an, bis ich im Bett lag und das Licht ausgeschaltet wurde. Dann fing mein Karussell an, sich zu drehen und es fielen mir noch 1 000 000 andere Dinge ein, die man über mich wissen muss. Und so habe ich, anstatt zu schlafen, damit ich heute meinen wichtigen Vortrag üben kann, eine zweite und eine dritte Liste zusammengestellt. Leider nur im Kopf, so dass ich heute morgen nach viel zu wenig Schlaf natürlich fast alles wieder vergessen habe.

Ein anderes Beispiel war die Möblierung unseren neuen Wohnung. So habe ich die Woche vor dem Umzug nicht mehr geschlafen, weil ich im Geiste jedes Zimmer möbliert habe und nie, aber wirklich nie auf ein zufriedenstellendes Ergebnis gekommen bin.

Das mit der Möblierung haben wir dann hinbekommen, und ich habe auch schon beschlossen, noch eine zweite "20 Dinge über mich"-Liste zu schreiben und sie beizeiten zu veröffentlichen. Trotzdem ist mein Gedankenkarussell eine Sache, die ich gerne gegen etwas sinnvolleres eintauschen würde.

So, genug geärgert!

20 Dinge über mich

Damit ihr mich direkt ein bischen besser kennenlernen könnt, habe ich beschlossen, mit den sehr beliebten "20 Dingen über mich" anzufangen. Also auf gehts:

1. Ohne meine Sehhilfe bin ich blind wie ein Maulwurf. Wirklich!

2. Mayonnaise und Remoulade finde ich echt ekelhaft.

3. Ich rede sehr viel und gerne. Und nach einem leckeren Weinchen rede ich noch mehr.

4. Ich bin verrückt nach Crime Serien, und zwar am liebsten Navy CIS oder CSI Las Vegas. Auch gerne geguckt werden The Mentalist, Castle oder Crossing Jordan. Leider schlafe ich dabei häufig ein, so dass ich von vielen Folgen das Ende nicht kenne.

5. Weihnachten nicht bei den Eltern und den Brüdern zu verbringen kann ich mir absolut nicht vorstellen. Bei uns gibt es komische Rituale, die wir seit immer schon zelebrieren und ohne die Weihnachten nicht richtig Weihnachten ist.

6. Bis heute habe ich noch keinen einzigen Teil von StarWars komplett gesehen. Generell fand ich Science Fiction lange doof, obwohl der fantastische Fuchs ein ziemlicher Nerd ist. Irgendwann bin ich aber auf den großartigen Douglas Adams gestoßen, der mir einen Zugang in diese Welt eröffnet hat. Jetzt mag ich Dr. Who. Und Firefly.

7. Schon als kleines Kind fand ich es es doof, im Gesicht angemalt zu werden, z.B. zu Karneval. Bis heute schminke ich mich nur ganz selten.

8. Ich musste 20 Jahre alt werden, um das erste Mal ganz alleine bei meinen Eltern im Haus zu übernachten. Es war ganz furchtbar.

9. Ich musste 30 Jahre alt werden, um Kleider und Röcke nicht mehr unpraktisch und unpassend für mich zu finden. Seitdem zieh ich sie fast nur noch an.

10. Wenn ich den Kölner Dom sehe, wird mir immer warm ums Herz.  

11. Ich könnte mich den Rest meines Lebens nur von Tomaten, Kirschen und Lakritze ernähren.

12. Ich mag keinen Nagelack, dann hab ich das Gefühl, meine Nägel können nicht atmen. Klingt doof, ich weiß, ist aber so...

13. Laut dem fantastischen Fuchs mache ich beim Schlafen ein absolut nerviges Geräusch, so was wie "pffft" beim Ausatmen. Er sagt, es ist schlimmer als Schnarchen. Aber wenn er mir den Mund zuhält, werd ich sofort wach und er kriegt Ärger.

14. Ich bin sehr nah am Wasser gebaut. Das kann manchmal ziemlich unangenehm sein, z.B. wenn man im Fitnessstudio auf dem Stepper aus Mangel an Alternativen eine schlechte Soap guckt und einem dabei die Tränen kommen.

15. Ich kann echt schnell lesen. Wirklich schnell. Also RoadRunner-schnell. Das brachte immer das Problem des Literaturmangels im Urlaub mit sich. Zum Glück hat der fantastische Fuchs dem mittels eines Kindles Abhilfe geschaffen.

16. Ich liebe Katzen und hatte fast mein ganzen Leben welche. Der dicke Paddy (rechts) hat mich fast 20 Jahre lang begleitet. Danach kamen die beiden WG-Katzen, die aber nicht meine waren. Leider lässt unsere aktuelle Wohnlage keine Pelztierchen zu, aber die nächste Behausung wird auf jeden Fall wieder tauglich. 

17. Bei jedem Wocheneinkauf gönne ich mir eine InTouch, die danach beim Frühstück gelesen wird. Ich kaufe aber nur diese Zeitschrift, wenn es sie nicht mehr gibt, gibts gar keine.

18. Mein absoluter Lieblingscomic ist und war schon immer Yoko Tsuno.

19. Ich trinke niemals Kaffee, weil mir davon komisch im Magen wird.

20. Ich frühstücke eigentlich nur am Wochenende. Dafür dann um so ausgiebiger, aber niemals süßes Zeug..

Guten Tag Welt.

Hier bin ich, und mit Hilfe des fantastischen Fuchses aka DannyWeinkauf kann ich hier bald schon meine Schreib- und  Erzählleidenschaft rauslassen. Also seid gespannt :)